Wohnungsnot und Nachverdichtung

Wohnungsnot und Nachverdichtung

„Als Nachverdichtung oder Innenverdichtung bezeichnet man das Nutzen freistehender Flächen und die Erhöhung der Kubatur innerhalb bereits bestehender Bebauung. Dadurch wird die Bebauungsdichte, also der Wohnraum je verbauter Fläche, höher, was einer Zersiedelung entgegenwirkt.“  So die Definition in Wikipedia

 

Sowohl in den Städten als auch auf dem Land fehlt bezahlbarer Wohnraum. Unter Hochdruck werden viele Wohnbauprojekte geplant und hochgezogen. Auch in innerörtlichen Bereichen werden leere Grundstücke und Flächen bebaut.

Aus unserer Sicht ist verdichtetes Bauen und Nachverdichtung bestehender Quartiere ein guter Weg, mehr Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig den Flächenverbrauch zu verlangsamen. Jedoch entsteht dadurch ein sehr großer Nutzerdruck auf die verbleibenden Grün- und Freiflächen.

Damit trotzdem lebenswerte und funktionierende Flächen und Quartiere entstehen, braucht es durchdachte Planungen. Aspekte aus Soziologie, Psychologie, Gesundheitsvorsorge, Infrastrukturplanung, Architektur und Stadtplanung müssen in einer qualitätvollen, guten Landschaftsarchitektur zusammengefasst werden.

Diese Inhalte müssen dann entsprechend detailliert geplant, fachgerecht ausgeschrieben und in hoher Qualität gebaut werden.

Durch unsere Erfahrungen in diesen Bereich und unserem Streben ein lebenswertes Umfeld zu schaffen sind wir für diese Aufgabe ein zuverlässiger und innovativer Partner.

Uwe_Bauer_Balinger-Planfabrik001
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Veröffentlicht in Leitlinien.